Erster Teil der Ausstellungstrilogie „Verstehen zu Verstehen"
Die Trilogie eröffnete mit dem Werk von Hans-Peter Klie, einem Berliner Künstler, in dessen Zentrum sehr häufig die Auseinandersetzung mit philosophischen Themen steht sowie die Verbindung von Wort und Bild. Auch in der aktuellen Ausstellung ist dies der Fall - in einem fiktiven Dialog begegnen sich die Philosophen. Zentraler Blickfang ist eine 5 x 8 Meter große bedruckte Plane (siehe oben), die die komplette Stirnseite des modernen Lichthofes im Nietzsche Dokumentationszentrum einnimmt.
Bürgerreporter:in:nur blau aus Kolochau |
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