Tierbeobachtungen in der Hildesheimer Börde

19. Mai 2012
12:30 Uhr
Börde, Hildesheim
I C U, kürzt der Engländer ab. Fast immer sehen mich Rehe, bevor ich sie sehe.
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  • I C U, kürzt der Engländer ab. Fast immer sehen mich Rehe, bevor ich sie sehe.
  • hochgeladen von Andreas Schoring

Die Landschaft der Hildeheimer Börde ist nicht sehr abwechslungsreich.

Aufgrund der fruchtbaren Lössboden (Randerscheinung der Eisbedeckung nördlich der Region während früherer Eiszeiten) wird die Region durch die Landwirtschaft geprägt.
Zwischen kleinen Dörfern geht der Blick über Felder, über viele Kilometer gibt es keinen Wald.

Dennoch gibt es einiges zu sehen.

Aus einem Getreidefeld beobachte mich ein Rehbock, was ich dann auch mit ihm tat.

In einem kleinen Teich am Nordrand des kleinen Dorfs Mölme (nordwestlich von Hoheneggelsen) tummelte sich eine Nilgansfamilie. Diese Gänseart ist hier (noch?) recht selten. Nachwuchs sah ich heute zum ersten Mal.

Und dann war da noch diese gräuliche Krähe..

Bürgerreporter:in:

Andreas Schoring aus Ilsede

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