" Ich wär`so gern in Heidelberg geblieben " . . . .

24. Mai 2011
Residenz, Heidelberg
Hl. Geist - Kirche
12Bilder

so oder ähnlich sangen schon immer die Gäste
aus aller Welt nach ihrem Besuch in Heidelberg.

Jedenfalls konnte ich gut nachvollziehen
wie es den Fremden geht,
wenn an einem herrlichen Sonnentag
die Heidelberger Fußgängerzone "brummt" .

Da sind so viele schöne Cafe`s und Biergärten
die zum verweilen einladen,
dass sie schon einen ganzen Nachmittag
nur für die 2 km lange
" Hauptstrasse " - ( Fußgängerzone ) benötigen.

Zwischen Neckar und Hauptstrasse ,
an den Neckstaden ( link. Flußufer )
erstrecken sich romantische Altstadtgassen
und viele Künstlerkneipen laden ein.

Flußaufwärts, nach der Karl-Theodor-Brücke ( 1788 ) -
auch als " Alte Steinbrücke " bezeichnet ,
mit dem zweitürmigen Brückentor -
kommt zur rechten Hand am Hang gelegen
die großartigste Schloßanlage Deutschlands.
(lt. Baedeker`s Reiseführer )

Im Jahre 1196 wurde der am Fuß einer Burg
entwickelte Ort Heidelberg erstmals urkundlich erwähnt.
Die glanzvolle Residenz wurde erst 1556
in der Zeit von Kurfürst Otto Heinrich
schriftlich genannt.
1689 und 1693 - im Pfälzischen Erbfolgekrieg
wurden Schloß und Stadt zerstört.

Heute ist Heidelberg Universitätsstadt,

Sitz der Max-Plank-Institute u. mehreren Buchverlagen,
das Europäische Laboratorium für Molekularbiologie,
Sitz einer hochmodernen und anerkannten Spezialklinik -

ein internationaler Treffpunkt.

" Ich hab`mein Herz an Heidelberg verloren " !

Bürgerreporter:in:

Heinrich Wörle aus Gersthofen

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