Jeden Sonntag bis September können Besucher des Niedersächsischen Kali- und Salzbergbaumuseums die Licht-installation eines Salzgärtchens bewundern: verschiedenfarbige Salze und Halophyten im Salzbett dekoriert.
Für Romantiker und Pflanzenkenner
Zusätzliche Informationen:
Der Eintritt ist für Einzelpersonen frei; Gruppen jederzeit nach Voranmeldung gegen geringe Gebühr.
Die Salzpflanzen, sonst nur vom Wattenmeer bekannt, stammen alle aus der Region und verdanken ihre Existenz dem ehemaligen Kalibergbau und seinen Hinterlassenschaften: den Halden und ihren salzigen Abwässern.
Die "Calenberger Zeitung" und "Hallo Sonntag" berichteten bereits über diese Ausstellung und die bis Ende Juli zu sehende Präsentation von Mineralien aus Arktis und Antarktis.
Bürgerreporter:in:Peter-Michael Köhler aus Ronnenberg |
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