Das Museum zeigt eine illuminierte Salzlandschaft, kombiniert aus verschiedenfarbigen Salzen aus Niedersachsen und salzliebenden Pflanzen aus der Region Hannover.
Führungen zu jeder vollen Stunde; auch die Dauerausstellung ist sehr sehenswert.
Zusätzliche Informationen:
"An der Nordseeküste..." hat man Halophyten bestimmt schon, bewusst oder unbewusst, gesehen, aber dass diese Pflanzen auch in der Region wachsen, düfte vielen neu sein. Der Kaliabbau in Niedersachsen macht es möglich, denn am Fuße der Abraumhalden und am Rande der Salzwässer, die sie verursachen, konnte sich eine Flora entwickeln, wie sie sonst nur das Wattenmeer zu bieten hat. Eine kleine Auswahl ist jetzt auf engem Raum in einer Sonderausstellung "unter Tage" zu bewundern.
Ein Ausflugstipp besonders für Familien, denn Kinder können hier Salz klopfen, einen Quiz mitmachen, Siognale geben, eine Seilprüfmaschine bedienen und, ja, etwas lernen über den Zusammenhang zwischen Salz und Zucker, Salz und Erdöl, ja sogar Salz und Eisenerz! Der Eintritt ist frei.
Bürgerreporter:in:Peter-Michael Köhler aus Ronnenberg |
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