Schon lange geplant, und dann trat doch tatsächlich ein, was manche schon fast wieder abgeschrieben hatten: Für das Grubenfahrad konnten endlich Schienen aufgetrieben werden aus einem Torfabbaubetrieb hoch im Norden Niedersachsens. So groß die Freude, so viel Arbeit liegt jetzt noch vor den wackeren ehrenamtlichen Helfern des Museums, denn nun müssen die Gleise für die Kurven gebogen und an einander gefügt werden. Außerdem müssen sie an die Spurweite des Fahrrades angepasst werden. Es wird also noch eine ganze Weile dauern, bis die erste Runde gedreht werden kann ...
- Sorry, die Bilder vertragen leider keine hohe Auflösung. -
Bürgerreporter:in:Peter-Michael Köhler aus Ronnenberg |
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