Errichtung des Freiheits- und Einheitsdenkmals in Berlin - Einladung zur Podiumsdiskussion am Mittwoch, 20. Oktober 2010, 19 bis 20.30 Uhr im Leibnizhaus Hannover, Holzmarkt 4

20. Oktober 2010
19:00 Uhr
Leibnizhaus, 30159 Hannover
Die Errichtung des Freiheits- und Einheitsdenkmals in Berlin wird auch in Hannover diskutiert: Am 20. Oktober 2010
  • Die Errichtung des Freiheits- und Einheitsdenkmals in Berlin wird auch in Hannover diskutiert: Am 20. Oktober 2010
  • hochgeladen von Bernd Stache

Viele Niedersachsen und sicher auch so manches myheimat Mitglied haben in den vergangenen Jahren Berlin einen Besuch abgestattet. Dort konnten sie sich von der Entwicklung der Bundeshauptstadt bis heute, 20 Jahre nach dem Fall der Mauer, einen Eindruck verschaffen. Interessierten Bürgern bietet sich nun die Gelegenheit, in Hannover an einer Podiumsdiskussion über die Errichtung des Freiheits- und Einheitsdenkmals in Berlin teilzunehmen. Der Deutsche Bundestag hatte sich mit Beschluss vom 9. November 2007 für ein solches Denkmal ausgesprochen, das an den besonderen Anlass der Wiedervereinigung erinnern soll. Die Deutsche Gesellschaft e.V. organisiert in Zusammenarbeit mit dem Bundespresseamt Podiumsdiskussionen über die Errichtung des Freiheits- und Einheitsdenkmals in Berlin. Am Mittwoch, 20. Oktober, wird die Debatte um das Berliner Denkmal zum Thema „Das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin - ein Denkmal für Deutschland in Europa“ von 19 bis 20.30 Uhr im Leibnizhaus der Stadt Hannover, Holzmarkt 4, angestoßen. Nach der Begrüßung durch Dr. Stefan Winghart, Präsident des Niedersächsischen Landesamtes für Denkmalpflege, folgt die Einleitung von Günter Nooke, Bürgerrechtler sowie Mitinitiator des Berliner Freiheits- und Einheitsdenkmals. Unter der Moderation von Christian Holzgreve, Politikredakteur der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, diskutieren Professor Dr. Dirk Lange, Leibniz Universität Hannover, Günter Nooke, Dirk Toepffer, Mitglied des Niedersächsischen Landtages und Dr. Stefan Winghart das Thema. Im Anschluss daran wird das Publikum zur Diskussion eingeladen. Zum Abschluss des Abends im Leibnizhaus Hannover sind alle Gäste zu einem kleinen Empfang eingeladen. Wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, wird gebeten, sich bei der Deutschen Gesellschaft telefonisch: (0 30) 88 41 22 54, per Fax: (0 30) 88 41 22 23 oder E-Mail: denkmal@deutsche-gesellschaft-ev.de anzumelden. Unter der Internetadresse www.freiheits-und-einheitsdenkmal.de gibt es weitere Informationen zum Denkmal und zur Deutschen Gesellschaft e.V.
Wir sehen uns am Mittwoch, 20. Oktober, um 19 Uhr zu dieser interessanten Diskussion im Leibnizhaus in Hannover...

Hier kommt eine aktuelle Programmänderung:
Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Uwe Hildebrandt, Redakteur der Braunschweiger Zeitung.

Bürgerreporter:in:

Bernd Stache aus Königslutter am Elm

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