Heute ist Gustav Klimt vor allem für die Werke aus seiner „Goldenen Phase“ weithin bekannt. Doch im weniger präsenten Frühwerk seiner künstlerischen Entwicklung schöpfte auch er, wie viele Künstler seiner Zeit, intensiv aus der Antike.
So möchte die Veranstaltung insbesondere verschiedene Bezüge zur Antike im Werk der Jugendstilikone in den Blickpunkt rücken. Dabei wird die Gegenüberstellung der griechischen Athene mit der römischen Minerva einer der Anknüpfungspunkte sein – aber auch aufgezeigt werden, welche zuweilen radikalen Umdeutungen oder Deutungsvertiefungen Klimt vornahm.
Themenführung mit Kurzvortrag von Frank Merkle M.A., Historiker und Germanist
Termin: Freitag, 27.9.2024 um 19 Uhr
Dauer: ca. 120 Minuten
Kosten: 8,- € p.P. (Museums-PASS-Musées-Inhaber: gratis); inkl. einem Glas Sekt
Bürgerreporter:in:Enrico De Gennaro aus Güglingen |
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