so sicher wie diese Website!
So hieß es auf der "Propagandaseite" der Atomindustrie. Offenbar im Zusammenhang mit dem Castor-Widerstand wurde diese geknackt und verunstaltet meldet die Seite www.castorticker.de (siehe Bilder)
Auf der Ticker-Seite sowie mit dem von dort erreichbaren "Radio freies Wendland" konnte man die Ereignisse um den Castortransport verfolgen.
Z. Z. war www.kernenergie.de nicht zu erreichen.
Was nach dem Castortransport kam war allerdings noch unschöner:
Schlagstock- Pfefferspray-Einsatz gegen Demonstranten.
Wer ordnet so etwas an- oder Rachegefühle bei überforderten Polizisten?
Wie lange will unser Land Niedersachsen noch so etwas mitmachen?
Greenpeace hatte z .B. vorgeschlagen, den Atommüll, der überwiegend aus Süddeutschland stammt im Zwischenlager am AKW Philipsburg zu deponieren.
Aber man will wohl in Gorleben vollendete Tatsachen schaffen!
Bürgerreporter:in:Siegfried Lemke aus Isernhagen |
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