Alle Tiere wollen leben!
Im Rahmen der deutschlandweiten Mahnwachen-Aktion "Ein Licht der Hoffnung" findet am Samstag, den 6. Juli von 12 - 18 Uhr eine Aktion in Fulda auf dem Bahnhofsvorplatz statt.
Es geht darum, Stellung zu beziehen für die Opfer und das Schweigen zu brechen.
Wir wollen ein Zeichen setzen für ein Hinsehen, statt weg zu gucken und vor dieser unglaublichen Grausamkeit die Augen zu verschließen.
Jedes Jahr sterben Milliarden Tiere für den menschlichen Spaß, die sogenannte Gaumenfreude oder landen im Müll.
Nach einer kurzen Existenz - ein Leben ist es nicht - voller Misshandlungen, voller Schmerz und Leid werden sie brutal getötet.
Wir wollen den Tieren eine Stimme geben!
Die Vorstellung, wie viel unsagbares Leid jeden Tag in den Schlachthöfen geschieht, während ringsum das „normale“ Leben weitergeht, ist grauenhaft für Menschen die andere Tiere als Mitgeschöpfe sehen. Wo Unrecht Recht ist, wollen wir nicht schweigen und wegsehen.
Als Tierrechts-Aktivist*innen fordern wir die Befreiung aller empfindsamen Lebewesen: Das Recht auf Freiheit, Unversehrtheit, und ein würdevolles Leben.
Tiere sind fühlende und leidensfähige Individuen und besitzen ein Recht auf ihr Leben, genau wie wir Menschen. Wir benutzen und misshandeln nichtmenschliche Tiere aber und machen sie zu Ressourcen, Versuchsobjekten oder Unterhaltungsgegenständen. Wir haben abolitionistische Forderungen für die Abschaffung jeglicher Tierausbeutung. Anders als Tierschutzgruppen setzen wir uns beispielsweise nicht für größere Käfige ein, sondern forderndie Beendigung der Unterdrückung und Ausbeutung von Tieren.
Videos für tragbare Videogeräte (Laptops, Tablets, iPads etc.) können mitgebracht werden.
Video1
Video2
Bürgerreporter:in:Astrid Muth aus Lautertal |
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