Christoph Süß kennt man als ironische "quer-Sprechmaschine" des Bayrischen Fernsehens. Von einem Fernsehmoderator wird erwartet, dass er seine Arbeit macht, indem er spricht, aber nur ja nicht singt. Aber genau das hat Christoph Süß jetzt gemacht. Zusammen mit seiner vierköpfigen Band präsentiert er nun seine zweite CD 'Letzte Bestellung': eine dramaturgisch geschickt zusammengestellte Reihe von bösen, melancholischen und fetzigen Liedern ohne Rücksicht auf gerade herrschende Musiktrends. Die nicht immer bequemen Texte und musikalisch ausgefeilten Arrangements dürften Christoph Süß das Prädikat "authentisch" einbringen.
Bürgerreporter:in:Robert Moajer aus Augsburg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.