Es ist eine Schande. Jetzt bin ich schon so oft in Salzburg. Und habe noch nie den Rupertikirtag besucht.
Also mische ich mich unters Volk. Zwischen den Ständen, an denen traditionelle Waren z.B. Brot und Schmuck verkauft werden, sind auch moderne Fahrgeschäfte - Karussell, Schiffschaukel, Geisterbahn, Lachkabinett - zu sehen.
Auf dem Domplatz befindet sich ein großes Festzelt, wo fleißig die Blasmusik spielt. Rainermarsch, Florentinermarsch, Bozner Bergsteigermarsch, Tiroler Landeshymne etc. - ich liebe diese Ohrwürmer und kann gar nicht genug davon hören.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Ob Bier oder Brezen - jeder bekommt das, was er möchte. Die lange Schlange vor der öffentlichen Toilette gegenüber am Domplatz erwähne ich da nur nebenbei. Doch irgendwann brauchen auch die Musikanten, so fleißig sie sonst spielen, eine Pause.
Leider hat irgendwann das schönste Vergnügen ein Ende. In der Getreidegasse, wo ich dann später noch vorbeikomme, ist es verhältnismäßig ruhig. Aber etwas Kurioses fällt mir dort noch auf. Was ? Mehr dazu im nächsten Bericht.
Bürgerreporter:in:Andrea Loidl aus Freilassing |
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