Sie kommen aus Korea, Mexiko, Weissrussland und weiteren Ländern: Sechs junge Erwachsene aus ganz verschiedenen Teilen der Welt sind ab Ende Juli für zweieinhalb Wochen zu Gast in Donauwörth. In einer selbstgestalteten Ausstellung im Zeughaus präsentieren sie vom Dienstag, 7. August bis Sonntag, 12. August ihre Heimatländer und laden zum interkulturellen Dialog ein.
Außerdem werden die Volunteers die Donauwörther Stadtgärtnerrei bei der Sanierung öffentlicher Grünanlagen und des Kreuzweges am Kalvarienberg unterstützen. Während des Projekts haben die Freiwilligen eine Unterkunft im Pfadfinderheim in der Rathausgasse.
Bei internationalen Gemeinschaftsdiensten (workcamps) müssen die Teilnehmer ihre Anreise selbstständig und auf eigene Kosten finanzieren. Neben der Arbeit an einem gemeinnützigen Projekt wollen die jungen Erwachsenen andere Menschen aus der ganzen Welt und natürlich Deutschland kennenlernen.
Der Eintritt in die Ausstellung im Zeughaus ist für alle Besucher kostenlos.
Die Ausstellung ist Dienstag bis Samstag von 15 bis 17 Uhr geöffnet.
Am letzten Tag, Sonntag den 12. August, sind Besucher von 11 bis 19 Uhr herzlich zu einem besonderem Programm eingeladen.
Initiiert wurde das Projekt von der Stadt Donauwörth in Zusammenarbeit mit der Workcamp-Organisation IBG e.V. aus Stuttgart und freundlicher Unterstützung der Donauwörther Pfadfinder.
Genauere Zeiten und Veranstaltungen im Rahmen des Workcamp-Projekts werden noch bekanntgegeben. Weiteres über IBG e.V. und internationale Gemeinschaftsdienste gibt es nachzulesen unter www.ibg-workcamps.org
Bürgerreporter:in:Maria Birkmeir aus Donauwörth |
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