Was, wenn es im Leben ganz unerwartet kommt und uns manche harte Realität trifft? Was, wenn z.B. ans Licht kommt, dass der Partner fremdgeht; wenn die Beziehung in die Brüche geht, die Ehe geschieden oder "unheilbar krank" diagnostiziert wird....
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Was, wenn es im Leben ganz unerwartet kommt und uns manche harte Realität trifft? Was, wenn z.B. ans Licht kommt, dass der Partner fremdgeht; wenn – entgegen allen anfänglichen Erwartungen – die Beziehung in die Brüche geht oder die Ehe geschieden wird; wenn die Ärzte die Diagnose „unheilbar krank“ mitteilen und nur noch 2 Jahre Lebenserwartungen prognostizieren; wenn der Tod uns ganz nahe kommt indem ein Freund, Partner oder gar das eigene Kind stirbt; oder wenn wir selbst dem Tod ins Auge sehen müssen? Was, wenn das Schicksal scheinbar erbarmungslos zuschlägt? Was hält, wenn nichts mehr hält? Johannes Reimer spricht zu dem Thema „Erbarmungsloses Schicksal! – Was hält, wenn nichts mehr hält?“ als unmittelbar Betroffener.
Der Referent: Johannes Reimer wurde 1955 in Sibirien geboren und früh von der Idee des Marxismus erfasst. Als Leiter kommunistischer Jugendorganisationen stand ihm eine große Parteikarriere bevor. Als der junge Aktivist zwei Christen von ihrem Glauben abbringen soll, kommt es zu einer entscheidenden Wende. Im Dienst der Roten Armee verweigert Johannes den Dienst an der Waffe. Daraufhin ist er Ziel von mehreren Anschlägen und Folterpraktiken. Er entkommt nur knapp dem sicheren Tod. Die Folterpraktiken hinterlassen ihre Spuren. Aufgrund der enormen körperlichen Schädigungen sagen Ärzte ihm den Tod in den nächsten zwei Jahren voraus. Das war vor knapp 30 Jahren.
Heute ist Johannes Reimer mit Cornelia verheiratet. Zusammen erziehen sie drei Kinder. Er ist Autor zahlreicher Bücher, Kenner von Kulturen, Religionen und Weltanschauungen. Er lehrt an der University of South Africa (UNISA), Akademie für Christliche Führungskräfte. Ferner leitet er die Gesellschaft für Bildung und Forschung in Europa.
Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten. Informationen bei der Freien evangelischen Gemeinde Donauwörth unter 09074-958283; www.donauwoerth.feg.de.
Bürgerreporter:in:Klaus Deckenbach aus Wertingen |
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