An den ersten Tagen nach der harten und langen Frostperiode, an denen Temperaturen über O-Grad erreicht wurden, erwachen auch die Nager von der Winterruhe.
Der Magen knurrt und die Notwendigkeit der Futtersuche beginnt.
In diesem Fall ein dunkles Eichhörnchen, das in dem dunklen Laub des Hausgartens kaum zu entdecken war und mal hier, mal dort am Scharren war.
Es suchte unermüdlich nach den im Herbst vergrabenen Hasel- und Walnüssen und oft mit Erfolg.
Dabei finden die Eichhörnchen bei weitem nicht alle angelegten Vorräte, obwohl sie sich eigentlich auf ihr gutes Näschen verlassen können, womit sie Nüsse bis sogar 30 cm unter der Erde aufspüren können.
Die vielen im Herbst verscharrten Verstecke können sich die Eichhörnchen nicht alle merken - sie sind eben vergesslich !
Bürgerreporter:in:Harry Clemens aus Breidenbach |
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