Bei ihrer Suche nach Märchen aus aller Welt stießen die Brüder Grimm auf irische Elfenmärchen, die sie ins Deutsche übersetzen. Sie entführten ihre Leser in die Welt des mit überirdischen Wesen reich bevölkerten Erzählschatz Irlands.
Franziska Lülsdorff trägt ausgewählte Märchen aus dieser Sammlung vor, wie „Springwasser“ und „Der See Corrib“. Umrahmt werden die literarischen Texte von Klängen auf der Violine, Nyckelharpa und Drehleier. Dabei erklingen neben irischen Traditionals („Forked Deer“, „The Humours of Glen Dart“) und nordischen Weisen („The Sønderho Bridal Trilogy“) sowie Melodien von „The Edge of Night“ (Herr der Ringe) oder „Misty Mountain“ (Der Hobbit) auch freie Improvisationen, die allesamt die Zuhörer mit auf die Reise in die märchenhaften Welten der Geisterfrauen, Kobolde und anderen Feenwesen Irlands nehmen.
Bürgerreporter:in:Viola-Bianka Kießling |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.