Der Tag fing gut an,ich bekam eine Sonnenblume,war das nicht ein gutes Omen?Zum Festumzug hatte man schon Stühle für uns parat gestellt,kurz darauf wurden die Getränke hingestellt,naja,nicht für uns,sondern für die Leute des Umzug´s.Ein Trost,es war sowieso zu warm,aber wohl nicht allen.An der Bühne angekommen,wurde nach den letzten Klängen der Band, das Stadtteilfest vom Bürgermeister eröffnet.Danach wurde sich schnell in die Menge gedrängt,doch weit kam man nicht,hier war Gott und die Welt vertreten,und alle waren fröhlich,was war das schön.Die vielen Stände waren mit netten Sachen bestückt,die Negerküsse sausten einem um die Ohren,die Kinder hatten ihre Freude an dem was ihnen hier alles geboten wurde,und das war sehr viel.Bei einer Tombola konnte man sein Glück versuchen Auch zum Essen gab es was das Herz begehrt,wahnsinn,alleine dieses Kuchenbüfett,da viel die Entscheidung schwer.Die Siedler Band spielte bekannte Lieder,sie wurden von vielen mitgesungen.Die ganz in schwarz gekleidete Gruppe Nachtwind spielte Musik aus dem Mittelalter,doch es war noch viel mehr zu sehen und hören. - Am nächsten Tag war der ökumenische Gottesdienst gut besucht,er wurde vom Posaunen Chor begleitet.Pastor Feldkamp und Pastor Müller hielten die Messe ab,gepredigt wurde dieses Jahr von Pastor Müller,sie brachte die Gottesdienst Besucher oft zum Schmunzeln.Anschließend wurden noch,bis das der vorausgesagte Regen anfing,mit Freunden geplaudert.Das Fest war sehr gelungen.
Bürgerreporter:in:Ingeborg Behne aus Barsinghausen |
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