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Wetter
Nach Regen folgt Sonnenschein

Eine Hitzewelle hat viele Länder am Mittelmeer fest im Griff. Über 40 Grad zeigen die Thermometer mancherorts in Italien, Spanien und der Türkei an. In Griechenland machen heftige Waldbrände den Einsatzkräften zu schaffen. Und dort stehen die nächsten Tage mit Temperaturen von über 40 Grad erst an. Das Gesundheitsministerium Italiens hat für 23 größere Städte die höchste Alarmstufe für Hitze ausgerufen. Besonders betroffen von den hohen Temperaturen sind die südlichen Regionen Apulien, Basilikata und Kalabrien sowie die zwei großen Mittelmeerinseln Sardinien und Sizilien. Der spanische Wetterdienst Aemet teilte mit, dass am Meer an den Küsten neue Temperaturrekorde gemessen worden seien. Demnach lag die durchschnittliche Wassertemperatur vor Spanien Mitte Juli bei 24,6 Grad Celsius und damit 2,2 Grad über dem Durchschnitt für die Jahreszeit. Die katalanische Stadt Figueres meldete letzte Woche 45 Grad Lufttemperatur. Auf der griechischen Ferieninsel Rhodos wurden wegen eines großen Waldbrands drei Dörfer und ein Hotel evakuiert. Wie die Feuerwehr mitteilte, handelte es sich um die Ortschaften Eleousa, Salakou und Dimilia sowie ein Hotel in unmittelbarer Nähe. Griechenland steht auch vor einer neuerlichen Hitzewelle, die ihren Höhepunkt am Wochenende erreicht und örtlich für bis zu 44 Grad sorgen wird. Auch in der bei Touristen beliebten Region Antalya in der Türkei liegen die Temperaturen dieser Tage bei rund 40 Grad.

Anders verhält es sich mit den Temperaturen rund um die Nord- und Ostsee. Texel meldet für die nächsten Tage 18 Grad und Regenschauer an, in Kopenhagen regnet es bei gerade mal 15 Grad. Für Rügen sehen die Aussichten auch nicht rosig aus. Aber das sind auch gute Nachrichten für unsere Region. Die Natur profitiert gerade jetzt und in den nächsten Tagen von den ergiebigen Regenfällen. Blumen und Bäume freuen sich über jeden Tropfen Wasser.

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