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Lach- und Sachgeschichten
Donald, der Weltenretter.

In einem fernen Land lebte ein alter und weiser Erpel namens Donald. Mit seinen grauen Federn und seinem dicken Schnabel hatte Donald schon viel erlebt. Doch eines Tages beschloss er, dass es an der Zeit war, wieder in seine Heimat zurückzukehren. Seine Abenteuerlust war ungebrochen, und er wollte unbedingt Weltpolitik schreiben - obwohl er davon absolut keine Ahnung hatte.

Als Donald in Entenhausen ankam, wurde er mit offenen Flügeln empfangen. Die Entenstadt war begeistert, ihren alten Freund wiederzusehen. Donald machte sich sofort daran, seine politische Karriere zu starten. Er begann mit einer großen Rede auf dem Entenmarkt. Dabei sprach er von Dingen, die er irgendwo aufgeschnappt hatte, wie "Quakonomische Theorien" und "Federnationale Sicherheit".

Seine Reden waren zwar wirr und manchmal schwer verständlich, aber die Enten liebten ihn trotzdem. Donald wurde schnell zum Erpel von Entenhausen gewählt. Er ließ riesige Kornkammern bauen, um die Eicheninseln zu retten (obwohl niemand wusste, warum). Er führte Gesetze ein, die jede Ente verpflichteten, mindestens einmal am Tag in einem See zu schwimmen.

Die Entenstadt wurde bald zur chaotischsten, aber auch zur fröhlichsten Stadt der Welt. Trotz seiner Unkenntnis schaffte es Donald irgendwie, alle Enten glücklich zu machen. Jeder Tag in Entenhausen war ein neues Abenteuer, voller Lachen und unerwarteter Wendungen.

Und so lebte Donald, der greise Erpel, glücklich und zufrieden als der wohl seltsamste, aber beliebteste Politiker, den Entenhausen je gesehen hatte.

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