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Nationalmannschaft
Deutschland ein Trauerspiel

"Es wird uns nur gelingen, eine gute EM zu spielen und die Menschen wieder auf unsere Seite zu ziehen, wenn wir das machen, was die Türken und die Österreicher gemacht haben: Die fünf Prozent, die wir in den Klubs weniger machen, hier mehr zu machen. Das haben uns die Türken und die Österreicher gezeigt. Nur, wenn jeder für sich noch eine Schippe drauflegt, können wir gegen solche Mannschaften bestehen. Das hat aber in beiden Partien gefehlt. Wir müssen die fünf bis zehn Prozent an Leidenschaft, an Energie, an Dynamik in das Spiel bringen - sonst wird es schwierig. Vielleicht liegt es an den Spielertypen, vielleicht haben sich manche nach der erfolgreichen USA-Reise ein bisschen gesonnt und ausgeruht. Die Art und Weise, wie wir gespielt haben war nicht schön, das muss im März besser werden."

- Rudi Völler (Sportdirektor)

Hätte man mich gefragt, hätte ich gesagt: "Tauscht die komplette Mannschaft aus und stellt die Jungs von RWE Essen auf den Platz. Das kann nur besser werden!"

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FußballNiederlageElendNationalmannschaft

5 Kommentare

  • Anonymer Nutzer am 22.11.2023 um 18:06
Kommentar gelöscht am 22.11.2023 um 22:12
  • Anonymer Nutzer am 22.11.2023 um 18:16
Kommentar gelöscht am 22.11.2023 um 22:13

Lief nicht, keine Frage. Aber kein Grund, alles tiefschwarz zu malen. 

Im Aufgebot der Nationalmannschaft stehen Jungs, die nicht nur alle Fußball spielen können, sondern das auch Woche für Woche in deutschen und europäischen Spitzenclubs unter Beweis stellen.

Vom Spielermaterial ausgehend gehört diese Auswahl zu den Top 5 in der Welt. Aber Fußball ist kein Spiel für Individualisten. Unsere Mannschaft krankt daran, dass sie keine ist.

Und genau das ist das Seltsame! Denn diese Truppe besteht eben nicht aus unterschiedlichen Grüppchen, die sich nicht grün sind und sich gegenseitig nicht das Schwarze unterm Fingernägel gönnen. Im Gegenteil: Sie verstehen sich alle blendend, haben unendlichen Spaß bei der Arbeit und sie wissen alle, was sie können. 

Was also ist das Problem?

Ein psychologisches offenbar. Vielleicht auch eine falsche Einstellung, ein Hang zum Phlegma. Keine Ahnung. Aber nichts, was man in vier weiteren Testspielen nicht glattbügeln könnte. Und ja- punktuell personelle Umbesetzungen würden sicher helfen, dem Einen oder Anderen bei seiner Einstellungsoptimierung auf die Sprünge zu helfen.

Es ist schön, dass Leroy Sané jetzt erkennt, dass sein Verhalten der Mannschaft schadete und sich entschuldigt. Nur: Er ist nicht mehr 16 und Jugendspieler, sondern millionenschwerer Vollprofi. Und da erwarte ich nicht eine Entschuldigung im Nachgang, sondern eine seiner Stellung entsprechende Voraussicht, solche Situationen auf dem Feld anders zu lösen. 

Es ist nur ein kleiner Schalter, der sich bei einigen Spielern umstellen muss. 

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