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Nicht auf die Front kommt es an, sondern auf das, was dahinter steckt.

Oft wird Monte-Carlo fälschlicherweise als Hauptstadt des Stadtstaates bezeichnet. Dieser hat jedoch keine separate Hauptstadt – vielmehr liegt das monegassische Verwaltungszentrum im südlich gelegenen Stadtteil Monaco-Ville, wo sich zahlreiche Behörden, der Fürstenpalast und die Kathedrale Notre-Dame-Immaculée befinden. Monte-Carlo grenzt an die Stadtbezirke La Rousse, Larvotto, La Condamine und Ravin de Sainte-Dévote sowie an die französische Gemeinde Beausoleil.

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3 Kommentare

Da kommen Erinnerungen auf, bin vor einigen Jahren dagewesen. Außer den dicht an dicht gebauten Häusern - wie auf diesem Foto - gibt es auch beschauliche Ecken. Wenn man mit dem Auto reinfährt, ist der Blick oben von der Küstenstraße aus atemberaubend.

Schon der Hafen mit den Superyachten ist beeindruckend. Der Park oberhalb des Spielcasinos ist ein Gesamtkunstwerk. Die Szenerie am Fürstenpalast hat auch seinen Reiz.

Schreckliche Betonbauten - da würde ich mich nicht wohlfühlen.
Gut, dass Monaco auch schöne Ecken hat.

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