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Klimawandel

Gemäß Forschungsstudien verlieren die Gletscher der Alpen seit der Jahrtausendwende bis 2014 etwa ein Sechstel ihres Eisvolumens. Besonders betroffen sind die Schweizer Alpen. So schmilzt die Oberfläche des Großen Aletschgletschers im Schweizer Wallis, dem größten Gletscher der Alpen, um mehr als 5 Meter pro Jahr in den unteren Lagen. Zwischen den Fotos liegen 10 Jahre.

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7 Kommentare

@Barbara
Es tut mir sehr leid, das ich Dir nicht den richtigen link geschickt habe, ich verfüge über dieses Thema keinerlei Unterlagen mehr, habe sie alle gelöscht, da eigentlich für mich dieses Thema abgeschlossen galt.

@alle Anderen die sich dafür interessiern.
Habe im Netz nochmal geblättert und Artikel hierrüber (Eisbohrkern-Erkenntnisse) als Link angehängt. Dies ist nur als Anregung zum Nach/Überdenken und zur freien Meinungsbildung gedacht und soll nur die Komplexität widerspiegeln.
https://www.archaeologie-online.de/nachrichten/eis...
https://www.pro-physik.de/nachrichten/detaillierte...
https://www.laborpraxis.vogel.de/groenlands-eissch...

Und nun noch ein Link, der mir das gelernte/gelehrte in meinem Chemiestudium, Sparte InfraRot-Spektroskopie, bestätigte! .....an Naturgesetze sollte man sich meiner Meinung nach einfach halten und akzeptieren! ohne wenn und aber!

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1002/ph...

für mich ist nun dieses Thema erschöpft und damit vom Tisch!
LG Günter

Das Thema mag für Dich subjektiv vom Tisch sein...
Auf der anderen Seite werden für uns alle langfristig die Sommer im heißer und die Winter immer milder werden.
Kurzfristig ist Corona für uns viel unmittelbarer, aber auf lange Sicht wird der Klimawandel die schlimmere Krise sein.
Der von Dir zitierte AlfredSchack weist zwar darauf hin, dass Wasserdampf das wirksamere Treibhausgas als CO2 sei - an der Verdunstung von Wasser können wir nichts ändern, aber wir können und müssen damit aufhören, CO2, Methan und andere Treibhausgase in unsere Atmosphäre zu entlassen.

'... Sind das Schmelzen der Eisschichten und der Permafrostböden vergessen, das Verschwinden vieler Arten, die weltweiten Rekordtemperaturen, die zahlreichen Brände rund um den Globus, die steigende Anzahl der Klimaflüchtlinge, das Steigen der Meeresspiegel, die Zunahme von Wetterextremen? ...
Die Wirtschaft müsse wieder mehr dem Gemeinwohl dienen, die Klimaziele sollen eingehalten und alle Konjunkturpakete sozialen und ökologischen Zielen angepasst werden. ...'
https://www.pnn.de/brandenburg/renitent-faktenorie...
„Unser Wachstum speist sich seit der Industriellen Revolution aus endlichen Ressourcen, von denen wir aber erwarten, dass sie uns unendliches Wachstum bescheren. ... Nun dürfe sich die Politik nicht aus der Verantwortung stehlen und dürfe auch nicht versuchen, nur den Status Quo von vor Corona wiederherzustellen. „Unser Status Quo führt in den Untergang.“...'
https://www.tagesspiegel.de/politik/schellnhuber-u...

Auf natürliche Weise hat sich das Klima seit der letzten Eiszeit vor etwa 10.000 Jahren um ein Grad pro Jahrhundert erwärmt. Durch den menschengemachten Klimawandel erhöht sich die Temperatur pro Jahrhundert um ca. ein Grad. Und Geld wird uns durch die Maßnahmen dagegen schon gar nicht aus der Tasche gezogen, Günter. Im Gegenteil. Es können nicht genug Mittel bereitgestellt werden, um die jetzt beginnende Katastrophe abzumildern. Ein Hinauszögern wird wesentlich teurer für jeden einzelnen Menschen.

Der Vergleich der Bilder hinkt etwas, Thomas, da eine Neuschneeauflage das Eis des Gletschers verdeckt. Aber natürlich ist die Eisschmelze dramatisch. In wenigen Jahren kann man schon große Unterschiede sehen.

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