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Die Städte sollen leuchten!

Aber bitte mit den richtigen Leuchtkörpern!

Neben den mit dem Energieverbrauch verbundenen Wirkungen gibt es weitere Belastungen der Umwelt. Überflüssige, falsch montierte oder schlecht abgeschirmte Straßenlaternen verursachen Lichtverschmutzung, die sich nicht nur negativ auf die Fauna auswirkt, sondern auch die Menschen schädigen kann, etwa wenn Schlafzimmer nicht mehr ausreichend verdunkelt werden können oder durch Reizüberflutung. Daneben wird astronomische Forschung durch das im besiedelten Gebiet überall vorhandene diffuse Licht behindert und muss auf Lichtschutzgebiete ausweichen. Darüber hinaus kommen zahlreiche Insekten, vor allem Nachtfalter und Käfer, an den Lampen zu Tode. Besonders Quecksilberdampf-Hochdrucklampen strahlen Licht einer Wellenlänge aus, die die Insekten besonders anzieht. Viel weniger anziehend ist das gelbe Licht der Natriumdampf-Hochdrucklampen.

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3 Kommentare

Die Sorgen haben wir nicht auf dem Lande, hier leuchtet nur jede zweite Staßenlaterne nach 22 Uhr und vor Schlafzimmer geht auch 22 Uhr aus !

....und bei der Nachtfotografie stört es auch. Die Farben verwaschen.

Und auch in normalen Leuchtstoff-Röhren/Lampen befindet sich ca. 15mg Hg!!!, das bei Bruch "ins Freie" gelangt!!! und kaum fachmännisch entsorgt werden kann!

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