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Die Bremsenfalle

Wer schon einmal von einer Bremse gestochen wurde, der weiß, wie schmerzhaft so ein Stich sein kann. Nicht nur der Mensch, auch Pferde leiden stark unter dem Bremsenbefall. Bremsen sind an schwülen Tagen besonders an feuchten Orten und in der Nähe von Pferdestallungen anzutreffen. Da der Blinde Kuckuck, so der Zweitname der Bremse, auch Krankheiten, wie Milzbrand übertragen kann, wird das lästige Insekt flächendeckend bekämpft. Zum Einsatz kommt daher die oben abgelichtete Bremsenfalle. Die Funktionsweise möchte ich euch nachstehend erläutern.

Die Bremse fliegt den von der Sonne aufgeheizten schwarzen Ball an, im Glauben es wäre ein Pferdehintern und sticht zu. Da das Insekt nach dem Stich nur nach oben fliegen kann, landet es im Netz und stürzt dann in ein mit Spülmittel gefüllte Gefäß, wo es anschließend ertrinkt.

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9 Kommentare

-- ja Thomas, kenne ich zwar, aber tolle Info....

Kannte ich auch noch nicht.

Also ich persönlich haben mit Bremsen noch keine ernsthaften Probleme gehabt. Egal ob es die Handbremse oder die Fußbremse war.

Gut, ab und zu greift die Fußbremse etwas spät. Das hat er TÜV auch schon bemängelt. Aber ernsthaft haben die Bremsen mich noch nicht in Schwierigkeiten gebracht.

Na ja, eine Bremse macht unserem Nachbarn zu schaffen. Er hat einen Schnurbart, oder in der Umgangssprache auch „Rotzbremse“ genannt.

Immer wenn er erkältet ist, und die Nase beginnt zu triefen dann……

Ich glaube jetzt wird es zu unappetitlich- ich höre jetzt lieber auf!

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