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Stein / Sand / Beton
Baue auf Sand nichts Bleibendes, drum nimm Sand dafür!

Der Sand, der aus dem Rhein gewonnen wird, ist in Bauindustrie weit verbreitet. Er hat eine Korngröße von 0 bis 8 mm und ist für die Herstellung von Beton geeignet. Es ist jedoch wichtig, dass die Gesteinskörnung auf den Beton abgestimmt ist, um eine optimale Zusammensetzung zu erreichen.

Wüstensand ist aufgrund seiner runden Kanten, die durch den Wind entstehen, für die Herstellung von Beton ungeeignet. Die runden Sandkörner verfügen über keine Kanten, die sich untereinander verhaken können, was eine wichtige Voraussetzung für den Einsatz in Baustoffen ist. Außerdem ist Wüstensand oft zu feinkörnig, um sich für Beton zu eignen. Das Unternehmen Multicon hat jedoch ein neues Herstellungsverfahren entwickelt, bei dem aus Feinsanden druckfeste Pellets entstehen. Dadurch sollen erstmals auch Feinsande für Beton verwendbar sein.

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5 Kommentare

Sehr interessant, aber am Thema vorbei - Labai įdomu, bet trūksta prasmės.

Karl-Heinz, so ist es. Die Welt braucht immer mehr Sand. Hauptverursacher dieses "Sandhungers" ist die Bauwirtschaft. Riesige Bauprojekte in Städten und kilometerlange Autobahnen verschlingen tonnenweise Sand. Der wertvolle Baustoff scheint im Überfluss vorhanden. Doch der Schein trügt. Vielerorts auf der Erde wird Sand knapp und das treibt das Geschäft mit dem begehrten Gut an. Selbst Wüstenstaaten wie Dubai importieren mittlerweile hunderttausende Tonnen Sand, denn der Wüstensand vor Ort taugt nicht zum Bauen. Auch im kleinen Singapur sind die eigenen Ressourcen schon seit langem aufgebraucht.
Die Welt braucht immer mehr Sand. Hauptverursacher dieses "Sandhungers" ist die Bauwirtschaft. Riesige Bauprojekte in Städten und kilometerlange Autobahnen verschlingen tonnenweise Sand. Der wertvolle Baustoff scheint im Überfluss vorhanden. Doch der Schein trügt. Vielerorts auf der Erde wird Sand knapp und das treibt das Geschäft mit dem begehrten Gut an. Selbst Wüstenstaaten wie Dubai importieren mittlerweile hunderttausende Tonnen Sand, denn der Wüstensand vor Ort taugt nicht zum Bauen. Auch im kleinen Singapur sind die eigenen Ressourcen schon seit langem aufgebraucht.

Kommentar wurde am 10. Oktober 2023 um 13:24 editiert

In Afrika und auch in Indien gibt es tausende Orte, an denen Menschen Sand von den Stränden oder Küsten klauen. Es haben sich inzwischen richtiggehend mafiöse Strukturen gebildet. In Jamaika wurde gab es einen Strand, der über Nacht geklaut wurde. Da kam eine LKW-Kolonne und hat einfach den Strand eines kleinen Fischerdorfs aufgeladen und mitgenommen, weil er für die Strandaufschüttung einer großen Hotelanlage gebraucht wurde.

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