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Afrika ist nebenan

In deutschen Haushalten leben etwa eine Viertel Millionen Schlangen, 10.000 Warane, eine unbekannte Zahl von Giftfröschen, Chamäleons, Vogelspinnen, Affen und andere exotische Tiere. Leider hat sich die Zahl der in Deutschland ausgesetzten Exoten in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. Dass Menschen Tiere aussetzen, ist hinlänglich bekannt und die Gründe sind vielschichtig. Es soll Leute geben, die ihre hochgiftigen Skorpione im Keller aussetzen bevor sie die Wohnung wechseln. Schmuckschildkröten durchs Klo spülen, weil sie zu langweilig sind und ihre Schlangen im Park deponieren, weil sie komischerweise zu groß geworden sind, was man von einem Riesenpython nicht erwarten konnte. Piranhas als Aquarienfische werden manchmal in fremde Gewässer ausgesetzt, so wurden sie schon in der Hamburger Alster wie auch im rheinländischen Fluss Erft, der durch warmes Grundwasser, das sogenannte Sümpfungswasser aus dem Braunkohleabbau, gespeist wird, als „Exoten“ gefangen.

....und jetzt taucht die Nachricht auf, dass in Thüringen an der Unstrut ein Krokodil gesichtet worden sei. Die letzten Tage habe ich mich häufig an unserem Baldeneysee aufgehalten und habe dort Schildkröten fotografiert. Eines Tages werde ich wieder an der Stelle stehen und aus dem Wasser werden mich 2 große, schwarze Augen ansehen....

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6 Kommentare

Naja, Iris, Krokodil wäre etwas übertrieben.....Aber es passt zur Geschichte.....

Die „Bestie im Baggersee“, das „Ungeheuer von Loch Neuss“ – vor 20 Jahren begann in einem Baggersee in Dormagen südlich von Düsseldorf die Jagd auf Kaiman „Sammy“ und endete mit Gefangenschaft! ;-)

Aber wenn es immer wärmer wird in Deutschland und die Winter so mild, dass exotische Tiere hier überleben können; werden wir eine Umbesetzung in der Tierwelt erleben.

Ein sehr interessanter Beitrag. Vor machen Tieren bleibt nur der nötige Respekt.
Oft sind die Halter aber auch überfordert. Ich stehe nicht so auf Schlangen...

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