Ist das Besprechen eine alte und wirksame Heilkunst, die es zu bewahren gilt?
Seit Jahrtausenden ist die Heilkunst des Besprechens weltweit verbreitet. Die Absicht beim Besprechen ist das umfassende Wohlbefinden des Klienten. Das Auflösen des einzelnen Symptoms wie einer Warze, eines Tennisarms, einer Depression etc. ist Bestandteil dieses Ziels. Darüber hinaus wird aber der Klient in seiner dem Schöpfungsplan gemäßen Ausgewogenheit und Fülle körperlicher, seelischer und geistiger Aspekte angesprochen.
Im Falle, dass man an einer Gürtelrose erkrankt ist, könnte man sich auch selbst heilen. ( So liest man es mitunter im Internet )
Man möge am Tage des Vollmondes an ein fließende Gewässer gehen, an dem eine Weide steht. Dort angekommen sagt man: Die Rose und die Weide leben im Streite. Die Rose verschindt, ( dabei mit der Handfläche auf die Stelle der Gürtelrose zeigen und dann die Hand Richtung abfließenden Gewässer wegschwenken ) die Weide gewinnt. ( hier zeigt man mit dem Zeigefinger auf die Weige ) Im Namen Gottes des Vater, des Sohnes und des heiligen Geistes ( mit dem Zeigefinger macht man ein Kreuzzeichen an der Stelle der Gürtelrose )
Die Prozedur wird dann noch 2 mal an diesem Tag wiederholt. Nach dem letzten Mal dreht man sich um und geht seines Weges möglich mit positiven Gedanken. Die beiden darauffolgenden Tage kommt man zur gleichen Uhrzeit wieder an diese Stelle und spricht erneut diese o.a. Sätze.
Im Regelfall sollte ziemlich schnell eine Linderung der Schmerzen und eine Heilung einsetzen.
.....und meine Damen und Herren, was sagen Sie dazu.....?
Sollte das aber nichts nützen, die Gürtelrose gut im Auge behalten: sollte sie sich schließen, könnte es tödlich enden.