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In Corona-Zeiten ist jeder Tote...

ein Toter zu viel, denn der Mensch, der jetzt tot ist, könnte vermutlich noch leben, wäre er nicht mit Cocid-19 infiziert worden. Und dann erscheinen sie in den Meldungen der Medien in Statistiken, die ich als unsinnig betrachte.
Mit seinen derzeit 1400 Todesfällen kommt Deutschland auf eine Sterblichkeitsrate von 1,5 Prozent. Das ist sehr niedrig verglichen mit 12 Prozent in Italien, rund 10 Prozent in Spanien, Frankreich und Großbritannien, 4 Prozent in China und 2,5 Prozent in den USA. Selbst Südkorea, das immer wieder als Vorbild genannt wird, weist mit 1,7 Prozent eine höhere Todesrate auf.
Noch schlimmer wird es, wenn Statistiken auftauchen von 10,3 Tote auf 1000 Infizierte! Wer ist denn dann nur zu 1/3 tot erklärt worden? Werdet mal Alle wieder normal und bleibt gesund, auch im Kopf!

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2 Kommentare

....so sind Statistiken, manchmal absurd.... z.B. die Geburtenrate in D: Auf jede Frau kommt/kommen 1, 4 Kinder.... noch Fragen??? ;-))))))))))

Das ist nun mal so mit gewissen Mittelwerten. Nimmt man das arithmetische Mittel, so kommen meist Bruchzahlen zustande. Im Fall der Gebärenden heißt das natürlich nicht, jede Mutter bekäme eine Bruchzahl an Kindern, wie wir alle wissen. Mit Hilfe dieser Durchschnittszahlen sollen Trends erkannt werden.

Der Trump behauptete ja öffentlich, er habe eine natürliche Begabung, auf Virenbedrohungen richtig zu reagieren, weil sein Onkel ein Mediziner gewesen sei. Der ein besonderes Genie und der Neffe ein stabiles Genie. Da kann irgendetwas nicht stimmen, sonst gäbe es mit New York City keinen Erkrankungs-hot-spot mit Leichen-Kühllastern. Anschließend geht es bei diesem Akt der Durchseuchung der Bevölkerung ins Krematorium und das stabile Genie mit seiner natürlichen Begabung hat eine Aschespur hinterlassen.

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