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Heimat, die ich kenne- und erlebe...

  • Nachdenklich und tief bewegend- die Seele lebt... die Augen reden eine Sprache - Lebenslang...
  • hochgeladen von Wolf STAG

Willi Thom­c­zyk:
Die Nacht des Huhns

»Ich war hin und her ge­ris­sen, an­ge­zo­gen und ab­ge­sto­ßen. Von der Kraft und ja, der Poe­sie in den Bil­dern an­ge­zo­gen, ab­ge­sto­ßen vom Saft und der Härte, der Kälte der Si­tua­tio­nen und der Kühle die­ser Welt. Und doch, es ist Li­te­ra­tur, mag sie auch nicht von Schön­heit strot­zen und es ist Li­te­ra­tur, weil sie derb ist wie das Leben, kalt wie das Schick­sal und immer wie­der mit Mo­men­ten der Ruhe, des Frie­dens, des glück­li­chen Au­gen­bli­ckes, der die gna­den­lo­se Welt ein wenig er­hel­len kann.«
Al­fred Miersch

Willi Thom­c­zyk ist der Öf­f­ent­lich­keit be­kannt als Film- und Fern­seh­schau­spie­ler. Ob als Cam­per Benno in der RTL- Se­rie DIE CAM­PER oder Po­lier Horst in dem Ki­no­film WAS NICHT PASST WIRD PAS­SEND GE­MACHT – immer über­zeugt er als »Mann aus dem Volk«. Kein Wun­der – ist er doch in einer ober­schle­si­schen Berg­ar­bei­ter­fa­mi­lie im Ruhr­ge­biet auf­ge­wach­sen und lebt immer noch dort.

Nur we­ni­ge ken­nen Willi Thom­c­zyk als Maler, Mu­si­ker und mit Li­te­ra­tur­prei­sen aus­ge­zeich­ne­ten Dra­ma­ti­ker. Nun hat er sei­nen ers­ten Roman ge­schrie­ben.

DIE NACHT DES HUHNS – wie könn­te es an­ders sein – spielt im Ruhr­ge­biet der 60er Jahre in einer Ze­chen­ko­lo­nie. Im Zen­trum steht die Be­zie­hung zwi­schen einem 17- jäh­ri­gen Jun­gen und einem aus­ge­dien­ten alten Berg­mann. Eine Ode an die Freund­schaft. Dar­über hin­aus eine an­de­re Sicht auf den Nie­der­gang der Berg­ar­bei­ter­kul­tur.

Mehr zum Autor unter: www.wil­li- thom­c­zyk.de 1. Aus­ga­be 2009. 168 Sei­ten, Pa­per­back
ISBN: 978- 3- 89846- 577- 9
16,00 EUR

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