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Frage zum 111 Jahre alten Matenatunnel in Duisburg

Frage: Sie befinden sich alleine bereits 100 m tief in diesem Tunnel und vor Ihnen liegen weitere 300 m bis zum Ausgang. Plötzlich hallen schwere Schritte Ihnen aus der Tunnelröhre entgegen. Was machen Sie?

1. Ich kehre wieder um und umgehe den Tunnel und nehme einen Umweg von 5 km in Kauf!

2. Ich wechsele auf die Straße und umgehe den Stützpfeiler von einer anderen Seite!

3. Ich beginne zu husten, unaufhörlich und mir entweichen Worte wie " Scheiß Corona, jetzt hat`s mich auch erwischt"

Der Matenatunnel ist ein denkmalgeschützter ehemaliger Straßentunnel in Duisburg-Bruckhausen. Er verband den Stadtteil Bruckhausen mit dem mittlerweile abgegangenen Alsum. Das Industriedenkmal überführt die Hüttenwerke der ehemaligen Gewerkschaft Deutscher Kaiser, heute zu ThyssenKrupp Steel Europe gehörend, und verfügt neben den zwei Fahrspuren, von denen eine bis 1965 für den Straßenbahnverkehr genutzt wurde, über einen einseitigen Gehweg.

Zu der Tunnelanlage, die unter anderem als Drehort einiger Schimanski-Tatorte Bekanntheit erlangte, gehören der rund 400 Meter lange Durchgang mit der gepflasterten und asphaltierten Straße und der charakteristischen Gabelung des Fußgängerwegs am westlichen Ausgang sowie das schlichte West- und das mit Bauschmuck versehene Ostportal, an dem sich der frühere Durchgang zum Werksgelände befand.

Der Tunnel ist stark baufällig und heruntergekommen. 2013 wurde er im Januar zunächst nur auf Zeit, wie bereits mehrfach zuvor, für Reparaturarbeiten gesperrt. Im April wurde diese Schließung für endgültig erklärt. Er soll im Sinne des Denkmalschutzes zwar erhalten bleiben, jedoch sollen die Eingänge so verfüllt werden, dass jeglicher Zutritt, auch für Tiere, ausgeschlossen ist.

(Quelle WIKIPEDIA)

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8 Kommentare

Na, dann lass Dir mal die Geschichte des Tunnel in allen Einzelheiten von Onkel Jürgen erklären, der kennt sogar die Fußgänger, die seit 1909 durch den Tunnel gelaufen sind!

Erstmal stehen bleiben und versuchen, das Herzklopfen zu beruhigen.
Dann langsam rückwärts gehen und immer nach vorne schauen: man will ja schließlich wissen, wer oder was da jetzt auf einen zukommt.
Wenn alle Stricke reissen: umdrehen und ganz schnell weglaufen und sich dabei besinnen, dass man als Schulkind ja die schnellste Sprinterin der Klasse war.

Nicht die schlechteste Idee. Ich bin, als der Tunnel noch geöffnet war, 3 x durch dieses Loch gefahren, beim ersten Mal hatten die noch alle 20 m eine Funzel die durch verdrecktes Glas ein wenig Licht durch ließ. 400 m ist eine kurze Strecke mit dem Auto, wirkt aber 5x so lang, wenn man zu Fuß da durch muss. Es ist aber in der 100 jährigen Geschichte, wo der Tunnel offen war, nie etwas Schlimmes passiert!

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