myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Vögel
Die eine Stimme, die für den Frieden noch fehlt!

"Sag mir, was wiegt eine Schneeflocke?" fragte die Tannenmeise die Wildtaube. "Nicht mehr als nichts", gab sie zur Antwort. "Dann muss ich Dir eine wunderbare Geschichte erzählen", sagte die Meise. "Ich saß auf dem Ast einer Fichte, dicht am Stamm, als es zu schneien anfing; nicht etwa heftig mit Sturmgebraus, nein, wie im Traum, lautlos und ohne Schwere. Da ich nichts Besseres zu tun hatte, zählte ich die Schneeflocken, die auf die Zweige und Nadeln meines Astes fielen und darauf hängen bleiben. Genau dreimillionensiebernhunderteinundvierzigtausendneunhundertzweiundfünfzig waren es. Als die dreimillionensiebenhundereinundvierzigtausendneunhunderdreiundfünfzigste Flocke niederfiel, nicht mehr als Nichts, wie du sagst, brach der Ast ab."
Damit flog sie davon. Die Taube sagte zu sich nach kurzem Nachdenken: "Vielleicht fehlt nur eines einzigen Menschen Stimme zum Frieden in der Welt."

Weitere Beiträge zu den Themen

GeschichteVögel

3 Kommentare

Nachdenkenswerte Geschichte!

Eine schöne Internetfabel

Die Antwort kommt zum Kommentar um 20:58 kommt von der KI:

Die Fabel von der Schneeflocke ist eine bekannte Geschichte, die in vielen Variationen erzählt wird. In einer Version wird sie dem dänischen Schriftsteller Hans Christian Andersen zugeschrieben. In einer anderen Version wird sie dem amerikanischen Schriftsteller und Journalisten Loren Eiseley zugeschrieben. Es gibt jedoch keine eindeutige Quelle, die die Urheberschaft der Fabel bestätigt.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

WeihnachtenFotogalerieNaturfotografieVögelFotosmyheimat-MagazineNaturTier- und NaturfotografieFotografieFotoTierschutz

Meistgelesene Beiträge