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Vor 350 Millionen Jahren

bildeten Farne zusammen mit Schachtelhalmen und Bärlapppflanzen riesige Wälder und schufen die Basis für die meisten heutigen Steinkohle-Vorkommen. Die ältesten fossilen Funde stammen aus dem unteren Devon (vor etwa 400 Millionen Jahren). Die meisten von ihnen sind heute ausgestorben, aber weltweit sind noch mehr als zweihundert Gattungen mit ungefähr zehntausend Arten verbreitet. Die größten Exemplare findet man heute an schattigen, warmen, feuchten Plätzen, besonders in den Tropen oder Subtropen, doch auch in kühleren Gefilden fühlen sich Farne wohl und präsentieren sich als echte Stars im Schattenbeet.

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4 Kommentare

. . . das waren noch zeiten . . .

Kann man sagen, da gab es noch keine dummen Menschen!

Inzwischen sieht man den Farn wieder öfter.
In meiner Kindheit und Jugend haben wir massenweise Farn gesammelt, um die einzelnen Ornamente für den Blütenteppich an Fronleichnam abzugrenzen.

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