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Schneeglöckchen, Weißröckchen

Während in der Natur vor allem das bei uns eingebürgerte Gewöhnliche Schneeglöckchen (Galanthus nivalis) zu finden ist, bieten Gärtnereien und Spezialversender etwa 18 Arten und 500 Sorten an. Von weitem noch recht ähnlich, zeigt sich oft erst beim genaueren Hinsehen, wie unterschiedlich die Sorten sind. Ihr botanischer Name stammt aus dem Griechischen: "gala" bedeutet Milch und "anthos" Blüte. Diese Bezeichnung bezieht sich auf die Blütenfarbe, die bei allen vorkommenden Arten milchweiß ist und bereits im Spätwinter in Form von üppigen Blütenteppichen oder vereinzelten Blumen über der tauenden Schneedecke zu sehen ist.

Schneeglöckchen sind in allen Pflanzenteilen giftig, jedoch ist eine tödliche Dosis nicht bekannt. Da Kinder und kleine Haustiere insgesamt weniger Giftstoffe vertragen, sollte auf sie besonders achtgegeben werden. Es droht zwar in der Regel keine Lebensgefahr, aber unangenehm können die Folgen wie Bauchschmerzen und Übelkeit trotzdem sein.

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1 Kommentar

-- ganz wunderhübsche Serie ...

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