myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Sommerblumen
Die Vanilleblume

Die Vanilleblume (Heliotropium arborescens), auch als Heliotrop oder Sonnenwende bekannt, ist eine exotische Pflanze mit betörendem Duft und verschwenderischer Blütenfülle. Hier sind einige interessante Fakten über die Vanilleblume:

Herkunft und Familie:
Die Vanilleblume gehört zur Familie der Raublatt- oder Borretschgewächse (Boraginaceae). Sie ist auch unter dem Namen Strauchige Sonnenwende bekannt, da ihre Blätter sich stets nach dem Stand der Sonne ausrichten. Ursprünglich stammt sie aus Südamerika.
Aussehen und Wuchs:
Die Vanilleblume hat einen kompakten, aufrechten Wuchs und erreicht Höhen zwischen 20 und 60 Zentimetern. Ihre Blätter sind oval-zugespitzt und haben eine dunkelgrüne Färbung. Die Blüten sind winzige violett bis violett-blau gefärbte Einzelblüten, die in großen Trugdolden stehen. Die Blütezeit erstreckt sich von Mai bis September.
Duft und Giftigkeit:
Die Blüten der Vanilleblume verströmen einen angenehm süßen Vanilleduft, der in den Abendstunden am intensivsten ist.
Achtung: Die Vanilleblume ist in allen Pflanzenteilen stark giftig. Daher sollte sie außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren gehalten werden.
Standort und Pflege:
Die Vanilleblume liebt Sonne und benötigt einen warmen, windgeschützten Platz auf dem Balkon oder der Terrasse.
Als Substrat eignet sich frische, lockere und gut durchlässige Erde. Regelmäßiges Gießen und wöchentliche Düngung sind wichtig. Mit leichtem Rückschnitt kann sie im Winter überwintert werden.

Weitere Beiträge zu den Themen

NaturfotografieNatur-purnaturfotografie in der regionNaturschönheitenNatur

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

GrüßeReisePostkarteWinterAusflugstippWochenendeJanuarHamburgWetter