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Bonsai, klein aber oho!

In allen Kulturen haben Menschen ein besonderes Verhältnis zu Bäumen entwickelt. Von Chinesen und Japanern wird die Kunst, Bonsai zu gestalten, seit vielen Jahrhunderten ausgeübt und von Bonsai-Meister zu Schüler an jede neue Generation weitergegeben. Durch die Gestaltung soll der Bonsai Form und Ausstrahlung eines uralten Baumes erhalten.

In Japan existiert eine Familientradition der Bonsai-Kultur. Dabei ist der Bonsai der Familie oft viele Generationen alt und wird immer an den ältesten Sohn weitergegeben. Bei besonderen Anlässen wird der Baum mit ins Haus genommen, damit die Seelen der Ahnen, die in diesem Bonsai zu finden sind, bei der Familienfeier gegenwärtig sein können.

Im Grugapark, genauer gesagt, im Innenhof der Pflanzenschauhäuser ist die anmutige Miniaturwelt der Bonsais zu bewundern. Die in Schalen gepflanzten Bonsai-Bäumchen – einige sind weit über 300 Jahre alt – werden als verkleinertes Abbild der Wirklichkeit verstanden.

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3 Kommentare

Eine sehr interessante Kunst, danke Thomas fürs vorstellen !

Ich war gerade verheiratet, da sprach mich ein Kumpel auf das Hobby Bonsai-Bearbeitung an. Er hatte sich schon spezielle Scheren und Schalen und Bäumchen zugelegt. Ich hatte dann doch noch andere Interessen; seine Ehe war dann schnell beendet und ich habe mich mit der Fotografie von Bonsai-Bäumchen begnügt!

Vor Jahren wollte ich auch mal damit anfangen, habe aber dann die schon gekauften Scheren, Zangen und Schalen…. doch lieber verschenkt.

Jetzt begnüge ich mich mit ‚Quasi-Bonsais’, u.a. wächst auf meinem Balkon in einer schmalen Wand-Ampel ein Eschen-Ahorn, der schon 20 Jahre alt, aber erst 15 cm groß ist
;-)))

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