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Wie auf Schienen- Schliessung vorprogrammiert....

Duisburg / Dinslaken (ots) Arbeitsminister “Guntram Schneider” hat heute morgen das von der Schließung bedrohte und einzige Schienen produzierende Unternehmen TSTG Schienen Technik GmbH in Duisburg ein Unternehmen der Voestalpine AG in Linz besucht, um sich ein Bild von der Lage zu machen und erste Gespräche mit den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern des Unternehmens zu führen.

Der Betriebsrat sowie die IG Metall Duisburg / Dinslaken fordern den Erhalt des Unternehmens statt der Schließung, und damit die Sicherung der Arbeitsplätze im Werk Duisburg.

Die Voestalpine AG mit Sitz in Linz / Austria möchte das Werk aus mangelnder Wirtschaftlichkeit zum 31.12.2012 schließen. Die Geschäftsführung der TSTG Schienen Technik GmbH wird zusammen mit dem Betriebsrat prüfen was mit den verbleibenden 450 Mitarbeitern passiert, sollte das Werk geschlossen werden.

Ob es bereits erste Übernahmegespräche mit der ThyssenKrupp Steel Europe AG gab oder in nächster Zeit geben wird, dazu wollte sich der Arbeitsminister nach dem ersten Gespräch vor Ort mit den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern der TSTG Schienen Technik gegenüber der Presse heute noch nicht äußern.

Arbeitsminister Guntram Schneider verurteilte die Entscheidung der Voestalpine AG auf das Schärfste. Das Vorhaben der Voestalpine AG ist unmenschlich und verantwortungslos. Das einzige in Deutschland für die Deutsche Bahn AG produzierende Schienenwerk mit Sitz in Duisburg-Bruckhausen schließen zu wollen ist eine Katastrophe und wirtschaftlich nicht vereinbar.

Der Arbeitsminister gab gegenüber der Presse jedoch bekannt, das man auf jeden Fall sofort das Gespräch zur Voestalpine AG suchen wolle, um an das Unternehmen zu intervenieren und damit gegebenenfalls das Werk doch noch vor der Schließung retten zu können.

mehr unter:

http://medienruhrgebiet2010.wordpress.com/2012/04/...

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Oliver Thol

1 Kommentar

Früher hatte der normale "Wessi" wenigstens noch ein gewerkschaftliches Bewußtsein, ein politisches war ihm untersagt, heute hat er nicht mal das mehr, darum muß er einfach untergehen, recht so.

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