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Vor der Messe ist nach der Messe- GamesCom besetzt Wirtschaftplatz

Die Gamescom ist zu Ende gegangen: Trotz hoher Temperaturen von knapp 40 Grad besuchten 275.000 Zocker und Fachbesucher die Spiele-Messe in Köln, wie die Veranstalter am Sonntagabend mitteilten. Trendthemen der Industrie waren neben PC- und Konsolenspielen, Online- und Browsergames vor allem mobile und social Games.

Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung Koelnmesse GmbH: "Die gamescom hat erneut ihre internationale Strahlkraft in Sachen Business und Entertainment unter Beweis gestellt." Im vergangenen Jahr ist es wegen des hohen Besucheransturms zu Problemen gekommen. Am besucherstärksten Tag verlief in diesem Jahr alles reibungslos. Für Katharina C. Hamma, Geschäftsführerin Koelnmesse GmbH, steht die erfolgreiche Weiterentwicklung des Messekonzepts im Vordergrund: "Wir haben die gamescom als internationale Business- und Neuheitenplattform ausgebaut und gleichzeitig die Aufenthaltsqualität für unsere Konsumenten und die Community deutlich steigern können. Das innovative Ticketingkonzept für einzelne Messetage und das Einlassmanagement haben reibungslos funktioniert und tragen entscheidend zur qualitativen Verbesserung der Veranstaltung bei."

Das Bild auf dem Gamescom-Cityfestival ist am Freitag und Samstagabend fast dasselbe: Die wenigen Besucher, die es vor acht Uhr vor die Bühne am Friesenplatz verschlagen hat, zwingt die Hitze in die Knie. Verkehrsinseln und Bürgersteige werden zu Sitzgelegenheiten, Flyer zu Fächern umfunktioniert. Sich bewegen? Lieber trinken, rauchen, quatschen – und sitzen.

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