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Trittin, Grünen-Fraktionschef, zum Rettungspaket für Griechenland: "Die Folgen einer Staatspleite Griechenlands für die deutsche Volkswirtschaft wären größer als die Folgen der Lehman-Pleite"

  • Das Tor zur Welt und Geld-Nöten der Welt....
  • hochgeladen von Wolf STAG

Zu Äußerungen von Bundesinnenminister Friedrich, der Anreize zum Austritt Griechenlands aus der Eurozone angeregt hatte:
"Das ist ein abenteuerlicher Vorgang, dass ein Mitglied der Bundesregierung, der dem Rettungspaket zugestimmt hat – das ist ein Antrag der Bundesregierung an den Bundestag – öffentlich erklärt, das war gar nicht so gemeint. Hier muss die Kanzlerin tatsächlich mal für Ordnung in den eigenen Reihen sorgen."
Zu den Gründen und Notwendigkeiten der Griechenland-Hilfe:
"Das, was wir jetzt mit Griechenland auf den Tisch bekommen haben, ist zum ersten Mal, dass Banken und Hedgefonds an einem Schuldenschnitt für Griechenland beteiligt werden sollen. Wer diesen Weg für falsch hält, der muss erklären, welche Vorteile ein völlig ungeordneter Staatsbankrott Griechenlands hätte und welche Folgen dieses für die deutsche Volkswirtschaft hätte. Die großen Institutionen, der wirtschaftswissenschaftliche Sachverstand der Welt geht davon aus, dass die Folgen einer Staatspleite Griechenlands für die deutsche Volkswirtschaft größer wären als die Folgen der Lehman-Pleite. Das ist der Grund, warum dieses Rettungspaket zu spät kommt, aber notwendig ist."
Zu Bedenken an dem Rettungspaket:
"Das Interessante bei all denen, die jetzt Befürchtungen äußern – auf die Frage, was man dann stattdessen machen sollte, gibt es in der Regel keine Antwort."

Kontext:

Trotz der jüngsten Gedankenspiele von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) über einen Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone rechnet die Union bei der heutigen Abstimmung im Bundestag mit einer eigenen Mehrheit für ein zweites Rettungspaket.
Link zum Download des O-Tons (www.n-tv)

Quelle:DerSpiegel und n-tv/Zeitgeist
Diese Zitate / O-Töne sind Quellen orientiert von n-tv.

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