Shame on you
Der Soldat ist als Verteidiger im Rahmen seiner Armee als Erstes ein Garant für die äußere Souveränität seines Landes, durch die latente Drohung, eine Einschränkung der Souveränität durch die Vernichtung von Menschen und deren materiellen Existenzen zu vergelten. Naja, wenn der Souverän schon nicht mehr im Lande ist, dann hat die Armee auch Reiseplanungen im Kopf. Irgendwie muss ich gerade an die Costa Concordia denken.
Wir alle wissen, das in heutigen Zeiten KRIEGE nicht mehr gewonnen werden können (Ausnahme: kleine regionale Kriege). Ich kann keinem Land, meine Ideologie (z.B. unsere Demokratie) aufzwingen - Das wird immer schief gehen, es Bedarf immer einer Entwicklung in der Bevölkerung selbst und das kann Generationen dauern (das ist übrigens mit unseren Flüchtlingen in Analogie ähnlich).
Das kapiert aber kein Politiker, da sie nur nach Interessenlagen agieren, so wie auch in Afghanistan!
... und wer trägt letztlich den verursachten Schaden - Das Volk der Steuerzahler!
Wo bleibt hier die Verantwortlichkeit, es gibt sie leider nicht mehr (jeder schiebt sie ab)!
Da der Politiker von unseren Steuergeldern gut leben kann , sind politische, durchsetzende Interessenlagen viel wichtiger (auch wenn man weiß, dass der Afghanistan-Krieg nie gewonnen werden konnte, man denke hier auch an den Vietnam-Krieg). Somit muss der Bürger (ärmere Bevölkerungsgruppen) letztlich leiden, obwohl Deutschland ein reiches Land ist - Wie lange wohl noch, bei den vielen Kathastrophen/Krisen???