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FDP- Spielverderber und Auffang-Schaden

Schlecker bekommt keine staatlichen Bürgschaften für die Einrichtung einer Auffanggesellschaft. Die FDP hatte sich bei Verhandlungen der Bundesländer bis zuletzt gegen die staatliche Hilfe gesperrt. Rund 10.000 Beschäftigte stehen nun vor ihrer Entlassung. „Aus unserer Sicht ist jetzt die Bundesagentur für Arbeit am Zug“, sagte der FDP-Chef am Donnerstag in Berlin nach dem Scheitern einer Auffanglösung für die Schlecker-Beschäftigten. „Jetzt gilt es für die Beschäftigten - mehr als 10.000 vornehmlich Frauen, einzelne Mütter und ältere Frauen - schnellstmöglich eine Anschlussverwendung selber zu finden“, riet Rösler. Die Arbeitsmarktsituation für die Frauen sei gut, sagte Rösler weiter. Es gebe mehr als doppelt soviel freie Stellen wie Schlecker-Mitarbeiter, die um ihren Arbeitsplatz fürchten müssten.

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1 Kommentar

Die FDP hat sich m.W. nur gesperrt, weil nicht alle Länder mitmachten, oder?!

Ausserdem ist es doch völlig paradox, dass erst alle Bürger Schlecker kaputtboykottieren sollten und nun sollen sie für Schlecker blechen/bürgen...

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