Chinas alternative Bewegungen setzen Zeichen-MENSCHENRECHTSVERLETZUNGEN IN CHINA
Buchvorstellung in Taiwan: „Blutige Ernte" Organraub an Falun Gong in China
In der südkoreanischen Hauptstadt Seoul setzen Falun Gong-Praktizierende am 16. Juli 2011 ein sichtbares Zeichen, um auf die seit Jahren währende illegale Verfolgungskampagne ihrer Glaubensangehörigen in China aufmerksam zu machen. Unter der Herrschaft des kommunistischen Regimes werden Anhänger der Qi-Gong-Schule Falun Gong, auch Falun Dafa genannt, seit 20. Juli 1999 systematisch verleumdet, verfolgt, inhaftiert, gefoltert und getötet.