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Lesung für Geschichte..... oder

  • gesehen und gelesen....
  • Foto: Belz Verlag -mit freundlicher Genehmigung- A. Kühn
  • hochgeladen von Wolf STAG

Ein Buch für....Hanna

Mirjam Pressler schreibt seit 30 Jahren, die Shoa ist eines ihrer Lebensthemen. Wie in
Malka Mai erzählt sie einmal mehr eine einmalige Geschichte, die sich so oder ähnlich
zugetragen hat. Fasziniert von der authentischen Hanna schildert sie eine Odyssee, die
aus Nazi-Deutschland heraus nach Dänemark, in das KZ Theresienstadt und endlich
nach Palästina führt.
Ergreifend, poetisch und auf so intensive Weise, wie es selten in der Literatur ist, erzählt
die große Autorin von einem Menschen, dessen Leben beinahe zerstört wurde, und stellt
die Frage: Wie viele Abschiede hält ein Mensch aus? Wie oft kann man ein neues Leben
beginnen? Und wie schafft man es unter diesen Umständen, ein glücklicher Mensch zu
werden? Die Frage bleibt offen, Mirjam Pressler legt Spuren, eine Antwort muss der Leser selbst finden….
Mirjam

Hanna zählte einst zu den Jugendlichen, die 1939 von Deutschland nach Dänemark in die scheinbare Sicherheit auswanderten. Doch so unsichtbar sich Hanna auch macht, letztendlich kann sie nicht fliehen. Die Nazis verschleppen sie ins Konzentrationslager.

Die vielfach ausgezeichnete Autorin Mirjam Pressler hat nun „Ein Buch für Hanna“ geschrieben. Sie selbst kannte einst eine Hanna, der ein ähnliches Schicksal widerfahren ist wie der 14-Jährigen in ihrem Buch.

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