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Karfreitag

Schon die frühen Christen suchten die Orte in Jerusalem auf, die Jesus Christus auf seinem Leidensweg passierte, um dort zu beten, dem Leiden und Sterben Christi zu gedenken und selbst mitzufühlen, wie er gelitten hat. Ursprünglich gab es nur zwei Stationen:

die Burg »Antonia« als Ort der Verurteilung Jesu durch Pontius Pilatus und den Hügel Golgotha, wo Jesus gekreuzigt wurde.

Der Weg, der diese beiden Orte miteinander verbindet, wird »Via Dolorosa« (lat. Der schmerzensreiche Weg) genannt und führt durch die Straßen der Altstadt Jerusalems. Im Laufe der Zeit wurde der Passionsweg um weitere Stationen ergänzt, damit die Gläubigen den Weg Jesu möglichst genau nachgehen konnten, wobei die genaue Lage der einzelnen Orte entlang der »Via Dolorosa« heute nicht mehr eindeutig historisch bestimmbar ist.

Es ist eine lange Tradition, dass der Papst am Karfreitag den Kreuzweg betet. Dieses Jahr wird der Leidensweg Jesu Christi nicht im Kolloseum, sondern vor dem Petersdom nachvollzogen. Wegen der Corona-Pandemie durften nur wenige ausgewählte Mitwirkende an der Prozession teilnehmen.

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4 Kommentare

Da ich gestern keinen Fernseher anhatte, erfreuen mich die Bilder umso mehr.

Freut mich!

Die Via Dolorosa haben sie im Fernsehen gezeigt: letztes Jahr tausende von Pilgern und dieses Jahr ein paar Mönche, die den Weg mit gebotenem Abstand gingen.
Vor der Grabeskirche kniete ein einsamer Beter vor den geschlossenen Toren.
Vielleicht wurde uns die Pandemie mit Absicht zu dieser Zeit geschickt? Ob die Menschheit etwas daraus lernt? Ich glaube nicht: jahrhunderte, jahrtausende alte Geschichte beweisen uns, dass der Mensch sehr schnell vergisst.

Bestes Beispiel im Moment für mich: Manuel Neuer. Er verlangt angeblich 20 Millionen Jahresgehalt brutto und 5 Jahre garantie für seinen neuen Vertrag. Da setzt bei mir der Verstand aus.

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