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Isenburg

Einst wurde die Burgruine in Essen nach der Hattinger Isenburg benannt, die 1226 zerstört worden ist. Die Anlage wurde um 1240 von Graf Dietrich von Altena-Isenberg auf einem etwa 150 Meter hohen Bergsporn des Brembergs oberhalb der Ruhr erbaut. Das felsige Burgareal ist im Osten und Westen durch tiefe Bachtäler und an der Südseite durch einen steil abfallenden Hang zum Baldeneysee begrenzt. Die Burg war damit leicht zu verteidigen, doch nur 48 Jahre nach ihrem Bau wurde die Burg bereits wieder zerstört und verfiel danach zu einer Ruine.
Doch wir haben es hier nicht nur mit einem verfallenen Bauwerk zu tun, auch der Wald um die ehemalige Burg wurde im Laufe seines Lebens stark in Mitleidenschaft gezogen. Erst köpfte Sturmtief Ela die starken Buchen und Jahre später zerstörte ein Waldbrand einige der noch intakten Bäume. 

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4 Kommentare

Das waren früher nicht so Schluffis wie heute; die haben ihre Rüstungen hochgekrempelt und in die Hände gespukt und angepackt!

jawohl, dietrich steigert das bruttosozialprodukt.

@rdue, trotz steintafel - abbe hat auch nicht das volkshaus 'alleine' erbaut.

bei dem volkshaus habe ich allerdings ein problem, die bauzeit wurde mit 3 jahren angegeben- das ist doch sicherlich ein schreibfehler und soll 30 jahre heißen???

Die haben sich beim Jahrtausend der Fertigstellung geirrt.
Der Kölner Dom ist ja auch eine Jahrtausend-Baustelle.

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