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Essbare Blumen oder der Garten Eden...

  • Der Reiz liegt nicht nur im Stachel- essbare Gegenwart- die Rose
  • hochgeladen von Wolf STAG

„Rosen liegen im Zeitgeist – Kräuter und essbare Pflanzen auch.“

Das bestätigen viele Aussagen von Fachkräften aus dem grünen Einzelhandel. Um beide Nachfragetrends miteinander zu kombinieren bietet die Blu-Blumen GbR für das Frühjahr 2012 neu die „Rosella“ als essbare Rose an.
Ihre Blütenblätter sind essbar, liegen zart auf der Zunge und zerschmelzen in einem leicht herben Aroma. Rosella-Blüten sind sehr dekorativ als Garnitur auf einem frischen Sommersalat. Sie eignen sich für zahlreiche Rezepte wie z.B. kandierte Rosenblüten, Pana Cotta mit Rosenblüten, Rosenlikör oder Rosengelee. „Rosella“ steht gerne einige Wochen im Zimmer oder auf dem Terrassentisch und bringt Geschmack und Farbe ins Leben, empfiehlt Blu-Blumen. Nach drei bis vier Wochen freut sie sich auf ein freies Plätzchen im Kräuterbeet, im Balkonkasten oder im Terrassenkübel. Somit sei die „Rosella“ als Zimmerpflanze mit anschließender Freilandverwendung geeignet. Bei einer Pflanzung vor Mitte September ist sie winterhart. Ab März 2012 bietet Blu-Blumen „Rosella“ im 12cm-Topf als Fertigware an.
Das Sortiment an Gemüse-Raritäten wird durch ausgefallene Pflanzen mit leckeren Früchten ergänzt. So ergänzt die Gärtnerei Blu-Blumen ihr Sortiment mit der Inka-Gurke, der Litschi-Tomate und der Zwerg-Tamarillo. Ursprünglich stammen die Pflanzen aus Südamerika. Bei einem Probeanbau in Deutschland überzeugten sie den Angaben zufolge mit hohen Erträgen und einem guten Wachstum. Sie seien beim Hobby-Gärtner robust und einfach in der Kultur.
Kontakt: Gärtnerei Blu-Blumen GbR, Stukendamm 80, 33449 Langenberg,

www.blu-blumen.de

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