Es ist ein Teil des sozialen Sichtfeldes.... OBERHAUSENER KURZFILMTAGE und 50 Jahre Oberhausener Manifest:
Am 21. Februar 2012 geht die erste Folge der Serie „Das Oberhausener Gefühl“ auf der Website der Kurzfilmtage zum Oberhausener Manifest (oberhausener-manifest.com) und auf ARTE Creative (creative.arte.tv/de) online.
In zehn Folgen verhandelt die Serie des jungen Regisseurs Max Linz die Bedingungen künstlerischer Arbeit heute und fragt, wer bestimmt,
was davon überhaupt sichtbar wird.
Mit minimalen Mitteln und maximaler thematischer Bandbreite nimmt „Das Oberhausener Gefühl“ seine Themen aufs Korn, von normierter Film- und Fernsehunterhaltung über bürokratisierte Kulturförderung und Billiglohn-Kulturarbeiter, vom Fortbestand überkommener Geschlechterrollen bis hin zum Wert kultureller Arbeit in der heutigen Gesellschaft. Unter anderem standen Herbert Fritsch und Schauspieler des Theater Oberhausen sowie der Regisseur selbst vor der Kamera. Anlässlich des 50. Jahrestags des Oberhausener Manifests, der „Gründungsakte des Neuen Deutschen Films“, stellt „Das Oberhausener Gefühl“ die Frage, was von den Aufbrüchen der letzten Jahrzehnte geblieben ist.
Vom 21. Februar bis zum 24. April 2012 geht nun jeden Dienstag eine neue Folge von „Das Oberhausener Gefühl“ online. Die Serie ist Teil des Projekts „Provokation der Wirklichkeit“, mit dem die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen das Jubiläum des Oberhausener Manifests würdigen.
Oberhausen ist ein eigen-williger Ort und die
mesnchlcihe Geschichte- entwickelt sich vor Ort.
Glück auf!
Wolf STAG