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Das Wochenend-Rätsel - Gesucht werden vergessene Liegenschaften 

so manche wurden mittlerweile dem Erdboden gleich gemacht, andere wieder restauriert.

  • Das Stadtbad Steglitz in der Bergstraße sollte zum 100. Geburtstag im Jahr 2008 saniert und modernisiert wieder öffnen. Inzwischen begeht das Jugendstilbad sein 112-jähriges Bestehen. Wasser ist noch immer nicht im Becken und ein neuer Betreiber auch nicht gefunden.
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  • Bis 1990 war das Heckert-Heim oder Hekki (wie wir es nannten) ein beliebtes Urlaubsdomizil für die Werktätigen der DDR. Heute ist das FDGB-Ferienheim Fritz Heckert ein Lost Place.
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  • Ausgestattet mit einem einmaligen Panoramablick auf den Lago Maggiore, befindet sich dieses Restaurationsobjekt aus dem Jahr 1900 in der Gemeinde Intra. Die Villa Poss war in ihrer Blütezeit eine der berühmtesten Residenzen des Lago Maggiore und beeindruckt heute durch ihre traumhafte Lage direkt am Westufer des Sees.
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  • Die Cellulose Attisholz AG wurde 1881 gegründet. Ein Teil der heute bestehenden Bausubstanz geht noch auf diese Zeit zurück. Sie war die einzige Cellulosefabrik der Schweiz.
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  • Die DDR baute in Buch Spezialkliniken für die Regierung und das Ministerium für Staatssicherheit. Siechenhäuser, TBC-Stationen, Nervenheilanstalten und modernste Medizinforschung, das alles verbindet sich mit der Geschichte der Krankenhausstadt Berlin Buch.
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  • Es handelt sich hier um die Reste des Ringlokschuppens. Das Betriebswerk Rheine beherbergte die letzten Dampflokomotiven der Deutschen Bundesbahn. Hier endete im September 1977 der planmäßige Dampflokeinsatz bei der DB.
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  • Die Gebäude der Beelitzer Heilstätten können im Rahmen von Führungen besucht werden. Die Mischung aus ungewöhnlicher Architektur und Verfall macht die Heilstätten zu einer attraktiven Kulisse für Filmproduktionen.
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  • Die 100-jährige Hermes-Geschichte am Düsseldorfer Hafen ist zu Ende, die ehemalige Papierfabrik wurde abgerissen.
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  • Das neue Düsseldorfer Stadtquartier maxfrei in Derendorf soll Wohnen, Gewerbe und Services auf rund 60.000 Quadratmetern vereinen. Die Fertigstellung des gesamten Quartiers auf dem ehemaligen Areal der JVA Ulmer Höh‘ ist 2024 geplant.
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20 Kommentare

Hallo Susanne und Thomas,
ja, die Auflösung wäre interessant!
Vielen Dank für eure Rücksichtnahme, gewusst hätte ich dieses Mal gar nichts.
:-(

Tolle Leistung, Susanne!
Gruß Eugen

Danke, Eugen, für Deine prompte Antwort. Siegerin ist mit Abstand unsere Rätselkönigin Susanne!

In Westfalen kenne ich mich nicht aus. LG Iris

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