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Das Jugendamt und Straßen NRW suchen gemeinsam an der Frillendorfer Straße eine neue Graffiti-Wand.

Das Jugendamt und Straßen NRW suchen gemeinsam an der Frillendorfer Straße eine neue Graffiti-Wand.

Sie soll die Wände an den Helbingbrücken in der Innenstadt ersetzen. Dort kann ab Juli wegen der Umbauarbeiten an der A 40 nicht mehr gesprüht werden.

Die bisherigen Erfahrungen mit den legalen Graffiti-Flächen sind gut. Das Jugendamt will damit Graffiti als Kunstform vieler Jugendlicher fördern. Außerdem soll es weniger illegale Schmierereien an Zügen oder Wänden geben, wenn in der Stadt auch legal gesprüht werden kann. Bevor Straßen NRW die Flächen für die Sprayer freigeben kann, muss aber noch geklärt werden, wem sie gehören. Außerdem muss die Bezirksvertretung für Frillendorf noch über die Pläne entscheiden.

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