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Transportieren heisst nicht nur von A nach B

Frank Martin (Jason Statham) Er hat genau drei Regeln: An Vereinbarungen mit Geschäftspartnern wird nichts geändert. Es werden keine Namen genannt. Pakete werden niemals geöffnet. Der "Transporter" Frank Martin ist zurück! Auch im dritten Teil der Erfolgsreihe "Transporter" hält der Ex-Elitesoldat für seine hoch brisante Fracht den Kopf her. Die Hauptrolle spielt abermals Jason Statham, Filmemacher Luc Besson ("Transporter" 1 + 2) ist als Produzent und Drehbuchautor wieder der kreative Kopf der Produktion. RTL zeigt das Action-Spektakel "Transporter 3" am Sonntag, 23. Oktober, um 20.15 Uhr, in einer Free TV Premiere.

Nochmals zum Inhalt:

Frank Martin (Jason Statham) mag seine Ruhe. Er angelt mit Inspector Tarconi (François Berléand) das Abendessen und den letzten Auftrag hat er an einen Freund abgegeben. Wie sich schnell herausstellt, hat dieser aber massive Probleme mit dem Transport und endet samt Audi in Franks Wohnzimmer. Schnell ist die Ambulanz verständigt, doch aufgrund eines ominösen Armbands endet die Fahrt ins Krankenhaus ziemlich abrupt. Als Frank den Wagen in seiner guten Stube untersucht, findet er die angeschlagene Valentina (Natalya Rudakova) - und wacht kurz darauf desorientiert in den Räumlichkeiten von Gangster Johnson (Robert Knepper) auf. Dieser eröffnet flugs, dass Frank den Auftrag seines Freundes zu Ende bringen wird.

Wenig begeistert willigt der Transporter nach ein wenig nachdrücklicher Überzeugungsarbeit ein und macht sicht samt Valentina auf den Weg, den ihm das vorprogrammierte Navi weist. Er weiß nicht wo es hingeht, was er transportiert, warum ihm fiese Burschen auf den Fersen sind und Valentina so schweigsam ist. Bis er endlich seinen Freund Tarconi ans Telefon bekommt, der ihn mit Details versorgt ...

Hmm ...
Teil 1 war 2002 eine ziemliche Überraschung und hat Jason Statham einem größeren Zuschauerkreis bekannt gemacht. Klar das da eine Fortsetzung folgen würde. Und die kam 2005 erneut aus der Feder von Luc Besson. In Sachen Rasanz legte der Streifen noch mal einen drauf. Leider auch was den Realismus anging. War es im ersten Teil noch die Coolness Martins und die Inszenierung der Actionszenen, so ging es im zweiten Teil deutllich unglaubwürdiger und auch wesentlich weniger trocken zur Sache.

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