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Essen ist die grünste Stadt Nordrhein-Westfalens

  • Förderturm der Zeche Amalie in Essen Altendorf. Aufnahem vom See des neuen Parks des Grupp-Gürtels aus. Foto: Jörn André Klatt / pixelio.de
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Anlässlich der Mitteilung des Statistischen Landesamtes, dass Essen über den größten Anteil an Erholungsfläche in Nordrhein-Westfalen verfügt, erklärt Oberbürgermeister Reinhard Paß:

"Ich freue mich, dass es nun amtlich ist und die Spitzenposition unserer Stadt im Bereich Erholungsflächen auch vom statistischen Landesamt bestätigt wurde. Essen verfügt mit 11,1 Prozent über den größten Anteil von Erholungsflächen an der Gesamtfläche. Das macht einmal mehr deutlich, wie lebenswert unsere Stadt ist und das leider immer noch von vielen verbreitete Image der rauchenden Schlote längst der Vergangenheit angehört."

Zum Hintergrund:
Das statistische Landesamt hat heute die neueste Ausgabe seines jährlich erscheinenden Nachschlagewerkes "Die Gemeinden NRWs; Informationen aus der amtlichen Statistik 2011" veröffentlicht. Die Publikation enthält wichtige Daten aller Gemeinden, Städte und Kreise des Landes und ermöglicht in seiner Themenvielfalt einen tiefen Einblick in die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse in NRW.

In der nun vorgestellten Ausgabe stellen die Statistiker fest: "Die Stadt Essen hatte Ende 2010 NRW-weit mit 11,1 Prozent den größten Anteil von Erholungsflächen an der Gesamtfläche. Unter Erholungsflächen verstehen die Statistiker unbebaute Flächen, die dem Sport, der Erholung und der Freizeitgestaltung dienen, auch Kleingärten und Campingplätze. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, folgen auf den Plätzen zwei und drei die Städte Köln und Oberhausen, deren Erholungsfläche jeweils 10,4 Prozent der Gesamtfläche ausmachte. Die Gemeinden Herscheid und Bad Berleburg wiesen mit 0,2 Prozent den geringsten Erholungsflächenanteil an der Gesamtfläche auf."
Herausgeber:

Presse- und Kommunikationsamt
Rathaus, Porscheplatz
45121 Essen
Telefon: 0201 / 88-88011
Fax: 0201 / 88-88019
E-Mail: info@essen.de

Quelle: http://essen.de/de/meldungen/pressemeldung_638103....

  • Förderturm der Zeche Amalie in Essen Altendorf. Aufnahem vom See des neuen Parks des Grupp-Gürtels aus. Foto: Jörn André Klatt / pixelio.de
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  • Das Schloss Borbeck ist ein Wasserschloss im Essener Stadtteil Borbeck. Seit dem 14. Jahrhundert war es bevorzugte Residenz der Essener Fürstäbtissinnen und erhielt seine\r\n heutige äußere Gestalt im 18. Jahrhundert. Seit den 1980er Jahren wird es als Veranstaltungsort für Weiterbildungsangebote und Kulturveranstaltungen genutzt. Foto: Thomas Max Müller / pixelio.de
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  • Park der Villa Hügel Foto: Templermeister / pixelio.de
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  • Das Wappen der Stadt Essen stellt eine heraldische Besonderheit dar, da es aus zwei Schilden und einer Krone besteht. Man nennt es Allianz- oder zusammengestelltes Wappen, da dessen Schilde normalerweise in einem zusammengeschobenen (gespaltenen) Schild zusammengefasst werden; nicht jedoch beim Wappen der Stadt Essen. Es zeigt unter der Fürstenkrone zwei einzelne Schilde.
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  • Oberbürgermeister Reinhard Paß
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